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FREIWILLIGE FEUERWEHR HARTKIRCHEN

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Feuerwehrleute informierten sich zum Verhalten bei einem Brand einer Photovoltaikanlage

Auf immer mehr Dächern und Freiflächen werden heutzutage Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) installiert – viele nutzen die Kraft der Sonne, um Strom und Wärme zu erzeugen. Mit wachsender Zahl der PV-Anlagen steigt aber auch die Möglichkeit, dass bei einem Brand eine PV-Anlage beteiligt ist. Aus diesem Anlass hat Ulrich Eckl, Betreiber Solarpark Petzenbach, die Feuerwehren Eichendorf, Adldorf und Hartkirchen mit den Gruppenschutzführern und Atemschutzträgern am Mittwoch empfangen, um die Einsatzkräfte über die Gefahren eines möglichen Brandes einer Freiflächenphotovoltaikanlage zu informieren.

Die Freiwillige Feuerwehr Perbing als zuständige Ortswehr war ebenfalls mit einer Mannschaft vertreten. Sollte es zum Brand kommen, der nicht von einer PV-Anlage ausgehen kann, müsse mindestens ein Meter Abstand zu potenziell spannungsführenden Teilen eingehalten werden. Auch zu benachbarten metallischen Konstruktionen, die unter Spannung stehen. Herabhängende elektrische Leitungen und sonstige Anlageteile dürften die Wehrmänner im Einsatz nicht berühren, sondern durch Absperren sichern. Die Unterweisung zusammen mit Kreisbrandinspektor Max Schraufnagl und Kreisbrandmeister Christian Greiner dauerte rund eine Stunde. Danach wurde im Perbinger Vereinsheim weiter gefachsimpelt. Die PV-Anlage ist seit 2010 in Betrieb und liefert für fast 3 000 Haushalte Strom.

Text und Foto: Verena Hendlmeier

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