Hartkirchen. In Hartkirchen ist am Samstag der Volkstrauertag begangen worden. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm die Organisation. Pater Joshy feierte mit zahlreichen Feuerwehrleuten, einer Abordnung der Prinzenschützen Pitzling sowie den Gläubigen den Gottesdienst, der feierlich vom Hartkirchener Chor umrahmt wurde.

3. Bürgermeister Max Schraufnagl erinnerte daran, dass man heuer nicht nur der Toten der Weltkriege gedenke. Dieses Jahr wird auch an die Opfer des russischen Angriffskrieges gedacht. „Dieser grausame Krieg zeigt uns auf, dass wir dieses zeitlose Schicksal der beiden Weltkriege unverändert mit unseren Vorfahren teilen. Das Nachdenken an diesem Volkstrauertag sollte eine Mahnung sein, sich für Frieden einzusetzen und um Versöhnung bitte. Die Menschen müssen die Kriege beenden, bevor der Krieg die Menschheit beendet.“

Zusammen mit Markus Maidl, Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr, legte er einen Kranz vor den Altar.