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FREIWILLIGE FEUERWEHR HARTKIRCHEN

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Wissenstest 2025

Seit 1995 treffen sich die Feuerwehranwärter der Marktgemeinde Eichendorf jährlich im Vereinsheim von Perbing, um sich beim Jugendwissenstest unter Beweis zu stellen.

Auch heuer nahmen wieder zahlreiche Jugendliche an der theoretischen Prüfung teil, die 1973 vom Bayerischen Innenministerium ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, Jugendlichen im Alter von zwölf bis 18 Jahren auf anschauliche Weise feuerwehrtechnisches Grundwissen zu vermitteln.Kreisbrandmeister Christian Greiner begrüßte am Prüfungstag insgesamt 61 Jugendliche. Bürgermeister Josef Beham zeigte sich beeindruckt von dieser großen Zahl. In seiner Ansprache betonte er den hohen Stellenwert der Nachwuchsarbeit: „Ohne Feuerwehrjugend – keine Feuerwehrzukunft.“ Er hob hervor, dass in einer Feuerwehr nicht Abzeichen oder Ränge entscheidend seien, sondern Zusammenhalt, Vertrauen und Teamarbeit. Denn im Ernstfall sei jede helfende Hand von Bedeutung. Im Fokus stand dieses Mal das Thema „Verhalten bei Notfällen“. Die Jugendlichen mussten unter anderem die Frage „Was ist beim Betreuen von Patienten wichtig?“ beantworten. Die korrekte Antwort: ruhig bleiben und den Patienten nicht alleine lassen. Dank der intensiven Vorbereitung durch ihre Jugendwarte und Ausbilder meisterten die Teilnehmer die Aufgaben mit Bravour. Manche kamen zwar ins Schwitzen, doch letztlich überzeugten sie durch ihr fundiertes Wissen und ihren Einsatz. Zum Abschluss überreichte Kreisbrandmeister Greiner die Auszeichnungen: Je nach erreichter Wissensstufe erhielten die Jugendlichen Plaketten in Bronze, Silber oder Gold. Wer die höchste Stufe erfolgreich absolviert hatte, bekam zudem eine Urkunde. Teilnehmer, die noch nicht die letzte Stufe erreicht haben, können den Wissenstest 2026 wiederholen. – Text: Verena Hendlmeier

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