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FREIWILLIGE FEUERWEHR HARTKIRCHEN

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Jahreshauptversammlung 2010

Feuerwehr zu 15 Einsätzen gerufen

Bei Jahreshauptversammlung den Feuerwehrnachwuchs ausgezeichnet.

 

Jahreshauptversammlung 2010Hartkirchen. Zu ihrer Jah­reshauptversammlung hatte die Freiwillige Feuerwehr am Sonntag alle Mitglieder ins Gasthaus Flieger eingeladen. Vorsitzender Josef Knöckl freute sich bei seiner Begrü­ßung über den zahlreichen Besuch.
Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Max Schadenfroh, Kreisbrandmeister Max Schrauf-nagl, Ehrenkommandant Max Altschäffl, die Ehrenmitglieder und Marktrat Josef Beham. Nach einem ehrenden Gedenken für die verstor­benen Mitglieder erinnerte der Vor­sitzende in seinem Tätigkeitsbericht an die zahlreichen gesellschaftli­chen Termine der Wehr im vergan­genen Jahr und berichtete von Vorstandssitzungen, Kommandan­ten-Versammlungen und Geburts­tagsgratulationen.
Weiter erinnerte Knöckl an das Maibaumaufstellen, das Bereitstel­len des Lichtes von Bethlehem sowie die Besuche verschiedener kirchli­cher Feiertagen und Festivitäten be­nachbarter und befreundeter Verei­ne und die Teilnahme an der Fah­nenweihe in Ettling und die 100-Jahr-Feier der Kapelle Pitzling. Die FFW Hartkirchen zählt derzeit 138 Mitglieder, davon sind 63 Feuer­wehrmänner und 14 Feuerwehr­frauen im aktiven Feuerwehrdienst. Abschließend bedankte sich Vorsit­zender Knöckl bei allen Mitgliedern, der Vorstandschaft und allen Hel­fern für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Ein Dank galt auch der Gemeinde Eichendorf mit Bürgermeister Max Schaden­froh, dem Gemeinderatsgremium und dem Sachbearbeiter Alfred Fraundorfer und den Feuerwehr­führungsdienstgraden für das stets offene Ohr und das freundschaftli­che Miteinander.
Dem Dank des Vorsitzenden schloss sich auch Kommandant Franz Schmerbeck an, der in seinem Bericht Rechenschaft über den akti­ven Dienst ablegte. Die Wehr war im vergangenen Jahr zu 15 Einsätzen gerufen worden, erinnerte der Kom­mandant, die sich in drei Brände, drei Fehlalarmierungen und neun technische Hilfeleistungen (Ölspu-ren, Verkehrsabsicherungen, Ver­kehrsunfall, Keller unter Wasser) aufgliederten. Bei den Einsätzen wurden von den Wehrmännern 233 ehrenamtliche Stunden geleistet. Im abgelaufenen Jahr wurden zudem zahlreiche Übungen wie Nass- und Trockenübungen, Funk- und Ju­gendübungen sowie Bewegungs­fahrten mit dem TSF durchgeführt und die Wehr nahm an den Groß­übungen der Gemeinde teil. Insge­samt wurden bei den Übungen von den Floriansjüngern 730 ehrenamt­liche Stunden geleistet.
Weiter erinnerte Kommandant Schmerbeck an die Komman­dantenversammlungen und den Ju­gendwissenstest in Perbing. Zudem standen verschiedene Versammlun­gen, Schulungen und Fortbildungen auf Gemeinde- und Landkreisebene auf dem Programm. Zur erfolgreich bestandenen Truppmannausbildung gratulierten anschließend Vorsit­zender Josef Knöckl, Kommandant Franz Schmerbeck, Kreisbrand­meister Max Schraufnagl und Bür­germeister Max Schadenfroh dem Feuerwehrnachwuchs Thomas Eb­ner, Julia Fink, Miriam Schmerbeck und Thomas Stangl mit Präsenten. Mit einem Dank an alle Mitglieder, Helfer und Gönner des Vereins, die Vorstandschaft und die aktive Mannschaft schloss Kommandant Franz Schmerbeck seine Ausfüh­rungen.
Es folgte der Bericht über den Atemschutz, den Stefan Schmer­beck vortrug. Dabei erinnerte der Atemschutzbeauftragte an unzähli­ge Übungen und Einsätze, an die Besuche in den Übungsanlagen, Schulungen, Geräteprüfungen und die Arbeitseinsätze zum Reinigen und Desinfizieren der Gerätschaf­ten. Derzeit hält die Wehr eine star­ke Atemschutztruppe mit 20 Atem­schutzgeräteträgern vor, schloss Stefan Schmerbeck seinen Bericht mit einem Dank an alle, zu denen in Kürze vier weitere Atemschutzgerä­teträger hinzukommen werden.
Über die Vereinsfinanzen infor­mierte anschließend Schatzmeister Manfred Altschäffl. Kreisbrand­meister Max Schraufnagl und Bür­germeister Max Schadenfroh dank­ten in ihren Grußworten der FFW für ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle und zur Sicherheit ihrer Mitmenschen. Besonderes Lob ern­tete die Feuerwehr für ihre hervor­ragende Nachwuchsarbeit und die starke Atemschutzgruppe, die die Größte in der Gemeinde Eichendorf ist. Besonderes Lob richteten Scha­denfroh und Schraufnagl an Kom­mandanten Franz Schmerbeck und Vorsitzenden Josef Knöckl mit ih­rem gesamten Team. Nach dem Punkt Wünsche und Anträge gab Bürgermeister Max Schadenfroh in einer kleinen Bürgerversammlung einen Einblick in die aktuelle Ge­meindepolitik und stellte in kurzen Auszügen den Haushalt der Ge­meinde vor, der ein Gesamtvolumen von 11,6 Millionen Euro umfasst.
 
Foto und Text: Susi Zinner

 

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